11.10.2024

Viel Aufregung und ein Happy End

Die Tuffstein-Wölfe haben eine wirklich turbulente Zeit hinter sich... Es ist definitv leichter über Schönes zu berichten und es ist sicher auch angenehmer, schöne Dinge berichtet zu bekommen. Die sozialen Medien machen es vor: "Positive Vibes only". Aber das echte Leben besteht eben nicht nur aus Sonnenschein....

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Zudem ist es mir wichtig offen, ehrlich und transparent zu sein. Daher erzählen wir nun auch von unseren schweren Zeiten (aber keine Sorge, wie die Überschrift ja schon verrät, gibt es ein Happy End):

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Vor ein paar Wochen ergaben sich Gründe, die uns dazu veranlassten Gingers Leberfunktion untersuchen zu lassen. Sie hatte keinerlei Symptome, war vollkommen fit. Aber als Züchterin sehe ich es als meine Pflicht an, kleinsten Verdachtsmomenten nachzugehen. Denn nur dann kann ich auch sicherstellen, mit gesunden Hunden zu züchten.

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Mit der Untersuchung wollten wir im Grunde die Bestätigung erhalten, dass Ginger vollkommen gesund ist. Allerdings kam es anders als gedacht:

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​Anstatt der Bestätigung, dass alles okay ist, bekamen wir eine ziemlich harte Verdachtsdiagnose. In der Folge legten wir die komplette Zucht erst mal auf Eis und sagten auch lieben Interessenten ab.

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Nach vielen Schlaflosen Nächten, Kontakt mit Unikliniken, Tierärzten, Versicherungen... waren wir nun endlich mit Ginger im CT. Dieses brachte endlich die Erlösung: Die Leber ist genau so wie sie sein soll. Weitere Bluttests zeigten zudem: Die Leber sieht nicht nur so aus wie sie soll, sondern sie arbeitet auch genau so wie sie soll.

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Am Ende haben wir also doch die Bestätiung erhalten, dass mit Ginger alles in Ordnung ist.